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Wagenbeschreibung IG Metall Jugend Stralsund/Neubrandenburg




1. Der Wagen wurde von der IG Metall Jugend Stralsund und Neubrandenburg gestaltet. Die IG Metall Jugend hat schon im Dezember auf einem Seminar in Zinnowitz eine 20 köpfige Projektgruppe gebildet. In der Gruppe sind Jugendliche und Azubis der Volkswerft Stralsund, der Peenewerft Wolgast, Azubis aus Handwerksbetrieben in und um Neubrandenburg und Azubis die ohne Job sind und „auswandern“ müssen. Die Projektgruppe Jobparade 2005 traf sich insgesamt 9 mal. Es wurden u.a. von den AZUBIS allein die Konstruktion der Aufbauten und die Banner besprochen und Entwürfe gefertigt. Insgesamt haben sich ca. 50 Jugendliche aus der IG Metall beteiligt.
Diese vertreten insgesamt ca.1000 Jugendliche der Region Stralsund und Neubrandenburg.

2. Unterstützt wurden die Jugendlichen von der Volkswerft Stralsund, der Peenewerft Wolgast, dem Verein Speicher am Katharinenberg Stralsund e.V. und den IG Metall Verwaltungsstellen Stralsund und Neubrandenburg und Fun Diskothek in Stralsund und von Sound Projekt Stralsund.

3. Das Thema (Motto) IG Metall Jugend Trucks aus Stralsund und Neubrandenburg ist die Quantität und Qualität der Ausbildung in Meck-Pomm. Die Metaller wollen mit ihrer Q² Kampagne darstellen, dass Jugendliche in Meck-Pomm wenig zumutbare Arbeits- oder auch Ausbildungsplätze zur Auswahl haben.
Mit der Anspielung auf die 1€ Arbeitsverträge kritisieren die IG Metall Jugendlichen, dass diese Jobs die Jugendlichen demotivieren und diese Billigjobs nur die Arbeitslosenstatistik beschönigen sollen. Der Druck auf die Tariflöhne wächst und die Jugendlichen wandern in besser bezahlende Regionen ab.
Die Darstellung mit dem Boss und dem Praktikantenreim soll zeigen, dass die Praktikanten von den Unternehmen als billige Arbeitskräfte missbraucht werden und dadurch noch weniger reguläre Arbeitplätze geschaffen und sogar vernichtet werden.

4. Hintergrund der Kritik der IG Metall Jugend ist, dass in den Metallberufen ca. 3 von 4 Jugendlichen aus Meck-Pomm abwandern müssen, weil sie
a) keinen Arbeitsplatz finden oder
b) die Bezahlung so gering ist, um eine eigene Familie zu gründen und eine Wohnung zu bezahlen.

 





     
   
 


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